Jagdausstellung und Historische Modelleisenbahn

Jagdausstellung und Historische Modelleisenbahn

Allgemeine Information:

Öffnungszeiten 2019:

1. Mai -30. Juni.
jeden Tag 10 – 17
1. Juli –  31. August
jeden Tag 9 – 18 und mittwochs 20 – 23
1 – 30. Sept.
jeden Tag 10 – 17
1. Oktober – 30. April
Dienstag–Sonntag 10 – 17

Eintrittspreise:

Eintrittspreise hier!

Adresse:

8360 Keszthely, Pál Str.

Mit dem Auto ist das Museum von der Hauptverkehrsstraße Nr. 71 in südliche Richtung abbiegend, über die Pál Straße am einfachsten zu erreichen. Das neue Museumsgebäude ist hinter dem Schloss, in einem neu angelegten Parkteil zu finden.

Im Erdgeschoss und im ersten Stock des Museums ist die Jagdaustellung, unter dem Dach ist das Modelleisenbahn zu sehen.
Der Eingang des Museums ist vom Weiten zu erkennen. Neben dem Gebäude stehen Parkplätze in begrenzter Anzahl zur Verfügung.

Jagdausstellung

Mitglieder der Festetics-Familie standen im Ruf von Trophäensammlern – der westliche Flur des Schlosses war mit Trophäen, der Billardsaal mit Geweihen geziert.
Die Gegend war reich an Wild, und die hochrangige Herren ließen die Zeit in jeder Epoche gerne beim Jagd vergehen.

Die Sammlung des Schlosses wurde nach dem zweiten Weltkrieg vernichtet. Allein das Geweih eines im 1883 in Somogy erlegten Hirsches konnte zurückgekauft werden – dieses Stück ist heute in der Ausstellung zu sehen. Unter den etwa 500 ausgestellten Trophäen sind mehrere Weltrekorder zu finden. In ihrem vorigen Leben weideten sie friedlich, oder jagten sie auf den Steppen, Bergspitzen oder in den Wäldern von dem Karpaten oder in Afrika, Asien, bis Windisch-Grätz, Zsigmond Széchenyi oder Kálmán Kittenberger kamen… Der Rest der Geschichte kann in den Sälen des neuen Gebäudes besichtigt werden.

Historische Modelleisenbahn-Ausstellung

Die historische Modelleisenbahn befindet sich auf dem Dachboden des neuen Museumsgebäude gleich neben dem Festetics-Schloss. Auf der 508,6 m2 großen Anlagenfläche liegen insgesamt 2,5 km Gleise im Maßstab 1:87. Unsere Anlage ist unter den  größten in Europa (neben dem Miniatur-Wunderland in Hamburg, und den Loxx Miniatur Welten in Berlin). Zwischen Bergen und Hügeln, Seen und Flüssen und etwa 20 Bahnhöfen rattern die Züge. Die Anlage ist in drei Teilen gegliedert – alle stellen einen Abschnitt der Südlichen Eisenbahnen von der k.u.k. Zeit bis in den 60-er 70-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts dar – in Ungarn, Österreich und in Deutschland. Die bis ins kleinste Detail epochengerecht gebauten Lokomotive (60-70 Stück) und die Züge sind  von drei Computern gesteuert, und miteinander durch einen ca. 30 km langen Kabelnetz verbunden.
Die liebevoll gestaltete Anlage – nachgebaute Villas und das Hotel „Balaton” vom Keszthelyer Balatonufer, der Christkindlmarkt in Nürnberg, wartende Menschen an den Bahnhöfen sind ebenfalls zu sehen – hinterlässt einen tiefen Eindruck.

Keszthely, als eine Station der Südlichen Eisenbahnen wird hier ebenfalls dargestellt, samt den anderen Bahnhöfen von Kanizsa, Zalaegerszeg, Zalaszentiván, Lövő, Őriszentpéter, Badacsonytomaj und Sümeg…. bis zum Déli pu. in Budapest (Südbahnhof).

Einen aufregenden Ausflug verspricht der Abschnitt Klamm-Semmering mit Eisenbahntunneln und Alpenpanorama von den Talbrücken.
Der Abschnitt in Deutschland mit Nürnberg und Bad Schandau befindet sich in der Mitte des Raumes. Der Nürnberger Bahnhof mit den 25 Gleisen ist die größte Station der Anlage.

Bilder

Karte

Keszthely, Pál u.

Puppenmuseum, Panoptikum, Schneckenparlament

Puppenmuseum, Panoptikum, Schneckenparlament

Allgemeine Info

Adresse:

Keszthely, Kossuth u. 11.

Tel.:

+36-83/318-855 +36-30-463-0555

Winteröffnungszeiten:

Montag: 10:00 – 17:00
Dienstag: 10:00 – 17:00
Mittwoch: 10:00 – 16:00
Donnerstag: 10:00 – 17:00
Freitag: 10:00 – 17:00
Samstag: 10:00 – 17:00
Sonntag: 10:00 – 17:00

Eintrittspreise 2023:

Erwachsene/Kind/Rentner: 1.500,-Ft

Gruppenpreis:

Erwachsene: über 15 Personen die 3 Ausstellung: 3.000,- Ft  Kinder: über 15 Personen die 3 Ausstellung: 2.500,- Ft

Erwachsene: über 15 Personen die 4 Ausstellung: 3.500,- Ft  Kinder: über 15 Personen die 4 Ausstellung: 3.000,- Ft

Erwachsene: über 15 Personen die 5 Ausstellung: 4.000,- Ft  Kinder: über 15 Personen die 3 Ausstellung: 3.500,- Ft

Interessantes:

In dem wunderschön renovierten 200 Jahre alten Gebäude des Puppenmuseums können Sie sich nicht nur über die Trachten, sondern auch über die charakteristischen Wohngebäuden einer Region informieren. Sogar ein Modell der berühmten Galeere Phoenix der Familie Festetics ist hier zu sehen. Das Original wurde in Fenékpuszta, in der Werkstatt des italienischen Schiffbaumeisters, A. Bori erbaut. Die Galeere diente eigentlich nicht zum romantischen Schifffahrten, sondern zum Salztransport, was ein Monopol der Familie Festetics war.

Das Pannonische Meer

Ungarns Gebiet war vor 15-20 Millionen Jahren von dem Pannonischen Meer bedeckt. Dieses Meer war ein einzigartiges Innenmeer, durch den Massiv der Alpen und der Karpaten von den Weltmeeren separiert. Durch diese besondere Lage konnte sich im Meer ein spezieller Lebensraum entwickeln welcher in den Ablagerungen – die an manchen Stellen sogar über 1000 Meter betragen – auch heutzutage zu beobachten ist.

Das Gebäude des Puppenmuseums fungierte einst als Getreidespeicher – die Tragbalken aus Lärche betragen 14 m. Der Baum, aus dem man diese Balken um die Zeit von Kossuth (also um die Revolution von 1848) schnitzte, fasste vielleicht Wurzeln – so wird es geschätzt – um die Freiheitskämpfe von Rákóczi (1703-1711).
Beim Bau wurden Steine der römischen Festung in Fenékpusztabenutzt. Diese Steine wurden bei der Renovierung des Gebäudes – zwecks Veranschaulichung  – unverändert gelassen und sichtbar gemacht.

Die Bezeichnung Puppenmuseum mag etwas irreführend sein – es sind nicht die Puppen von Bedeutung, sondern die Tracht, die diese lebensgroße oder ganz winzige Modelle tragen. Das Puppenmuseum, oder das Museum für Trachtengeschichte stellt im Raum und Zeit auf einzigartiger Weise Bekleidung, Gewand und deren unglaubliche Vielfalt  der ungarischen Minderheiten dar, die auf dem heutigen Landesgebiet und auf dem historischen Ungarn lebten und leben heute noch.
Fast 500 Porzellanpuppen in verschiedenen Trachten eingekleidet, können hier bewundert werden. Es ist interessant zu sehen, wie man – bloß anhand der Bekleidung – auch die dazugehörende, nur für dieses Gebiet charakteristische Mentalität entdeckt werden kann – wie zum Beispiel bei den „Matyó’s” inNordungarn. Diese Volksgruppe legte einen sehr großen Wert auf Bekleidung, auch wenn das Leben hart war und sie selber kaum was zum Essen hatten.

Es ist noch zu erwähnen, dass siebenbürgische, oberungarische, unterkarpatische und südungarische Volkstrachten ins Museum durch einen Wettbewerb gelangten. Den Trachten wurden Briefe beigelegt, in dem man die Schwierigkeiten wie umständlich es war Originalstoffe für die Trachten zu besorgen, ausführlich schildert. Auch Namen und Alter der Dorfältesten bzw. die Authentizität der Trachten wurden in diesen Schreiben dokumentiert. Viele Briefe sind Perlen der archaischen ungarischen Sprache.

Schneckenparlament

Wenn man das Wort „Schneckenparlament” hört, sollte man nicht gleich an langsam arbeitenden Abgeordneten denken… In der Stadt Keszthelyhat dieses Wort eine andere Bedeutung.

Die Geschichte des Schneckenparlaments

Seit 1975, 14 Jahre lang hat Frau Ilonka Miskei an diesem Modell des budapester Parlaments gearbeitet. Dabei hat sie 4,5 Millionen Stück von den Schalen der im Pannonischen Meer vor mehreren Millionen Jahren lebenden Schnecke benutzt. Somit ist es auf der ganzen Welt einzigartig. Die Zierungen des Parlaments nachahmend hat sie die Schalen sorgfältig ausgelesen. So vollendete sie ihr Werk und schenkte es 1999 dem Puppenmuseum. Vorher lagen Teile dieser großartigen Bau in Ställen und auf Dachböden der Dörfer herum.

Das Parlament – Der Stolz des Landes

Dem Gebäude wird nachgesagt das schönste Parlament der Welt zu sein …. mit dem Bau hat man am 15. Oktober 1885 angefangen, und 17 Jahre lang arbeiteten durchschnittlich 1000 Menschen daran. Der Architekt war Imre Steindl, am Beginn der Arbeiten 44 Jahre alt, doch wegen seiner Krankheit konnte er die Bauarbeiten nur noch aus seinem Tragstuhl leiten. Den Einzug ins Gebäude im Jahre 1902  hat er nicht mehr erlebt, kurz davor starb er. Das Parlament steht heute auf der UNESCO Liste der Weltkurturerbe.

Bilder

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Georgikon Meierhof-Museum und Bibliothek

Georgikon Meierhof-Museum

Allgemeine Info 2016

Adresse: 8360 Keszthely, Bercsényi u. 65-67.
Tel: +3683-311-563; +3630-429-7655
Fax: 83-510-697
E-mail:titkarsag@majormuz.t-online.hu

Öffnungszeit:

April: Montag – Freitag: 9-16
Mai: Montag – Samstag: 9-16
Juni-August:
Montag – Sonntag: 9-17
September:
Montag – Samstag: 9-17
Oktober-November:
Montag – Freitag: 9-16

Eintritspreise:

Erwachsen: 600 Ft
Kinder und Rentner: 300 Ft
Erlebnisfarm und Museum zusammen
Erwachsen: 1000 Ft
Kinder und Rentner: 500 Ft
für Familien:
Erwachsen: 800 Ft
Kinder und Rentner:
400 Ft
für Gruppen:
Erwachsen: 800 Ft
Kinder und Rentner:
400 Ft

Interessantes

Der Name Georgikon ist eigentlich die lateinisierte Version des Vornamen von Georg (György) Festetics.

Wenn man aus der Kastély Straße herauskommend in westliche Richtung auf die ehemalige „italienische Kriegsstraße” biegt – heute Georgikon Straße – nach etwa 500 m, links in der Kreuzung mit den Verkehrsampeln findet man das Gebäude des Georgikons. Es war die erste landwirtschaftliche Hochschule in Europa.

Die Geschichte des Georgikons

Der Georgikon wurde von dem Grafen Georg (György) Festetics (daher ist der Name Georgikon) 1797 gegründet. Auf der Hochschule haben die Professoren nicht nur Theorie vermittelt – ein großer Wert wurde auch auf den Praxis gelegt. Der Graf hat zusätzlich eine Lehrwirtschaft errichtet und dem Georgikon zugeordnet.  Landwirten, die ihr Studium hier absolvierten, stand eine Stelle als leitende Angestellte auf dem Festetics Landgut zu.

Aufgelöst wurde die Hochschule im Jahr 1848, als sich die Studenten für den Freiheitskampf eintraten und meldeten sich als Nationalgardist. Das Gebäude wurde nachher in ein Hotel umfunktioniert und auch das Museum eröffnete seine Tore Anfang der 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Sehenswürdigkeiten im Museum

Als Museumsbesucher kann man viel Interessantes über die Epoche erfahren, als Ungarn noch zu den Agrar-Großmächten zählte. Man erfährt, was ursprünglich ein „góré” war (eigentlich ein Maisspeicher im Freien, doch heute wird das Wort im ungarischen Slang als „Boss, Chef” benutzt). Man bekommt ein Bild über die Weinkultur um den Plattensee, wie man unterschiedliche Getreidesorten richtig aufbewahrt und auch darüber, wie die Bediensteten des Meierhofes lebten. Eine voll eingerichtete  Schmied- und Fassbinderwerkstatt ist ebenfalls zu sehen.

Ein sehr interessanter Ausstellungsstück stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – es ist ein Dampfpflug. In den 1960-er Jahren trug er dem Kampf gegen den Imperialismus auf den Feldern aktiv und fleißig bei. Heute wird er nur noch ein- oder zweimal im Jahr angelassen – das ist aber ein großes Erlebnis für Groß und Klein.

Bilder

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Keszthely, Bercsényi utca 65-67.

Balaton Museum

Balaton Museum

Allgemeine Info 2016

Öffnungszeit:

15. Jan. – Mai Dienstag – Sonntag: 9.00 – 17.00

01. Juni – 31. August Jeden Tag: 9.30 – 17.30

01. Sept. – 14. Dez. Dienstag – Sonntag: 9.00 – 17.00

27-30. Dez.  9.00 – 17.00

Eintrittspreise:

Erwachsen: 1.400Ft
Student (Jahre 6-26): 700Ft
Rentner (Jahre 62-70): 700Ft
Gruppe (min. 10 Pers.): 1.400t/Pers.
Familien (min. 4 Pers.): 700Ft/Pers.

Führung (Deutsch, English)

10.000Ft

Der Balaton Museum Verein wurde auf die Initiative von  Sándor Lovassy 1898 gegründet. Beim Bau des Museumsgebäudes hat die Familie Festetics – näher der Graf Tassilo Festetics –  nach dem ersten Weltkrieg große Hilfe geleistet. Nach den Plänen des Architekten Dénes Györgyi fing man mit dem Bau 1925 an. Dabei wurden Steine des teils abgetragenen Stalls neben dem Schloss Festetics ebenfalls verarbeitet.

Die Sammlung des Museums

Balatoni Múzeum hallja

Die Sammlung gewährt einen Einblick ins Leben des Balatons – seine archäologische, ethnographische, historische und naturwissenschaftliche Aspekte werden hier dargestellt. Bereits Mitte des 20. Jahrhunderts  verfügte der Verein über eine reiche Sammlung. 1945 während der Bombardierung wollte man die wertvollen Artefakten – um sie zu schützen – mit dem Zug zu einem sicheren Ort transportieren. Der Zug wurde am Bahnhof von Zalaegerszeg von einer Bombe getroffen und samt Ladung vernichtet.

Bilder

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Keszthely
Múzeum u. 2.

Das Schloss Festetics (Helikon Schlossmuseum)

Das Schloss Festetics (Helikon Schlossmuseum)

Allgemeine Information

Tel.: +36/83/314-194
Öffnungszeiten:
1. Mai -30. Juni.
jeden Tag 10 – 17
1. Juli –  31. August
jeden Tag 9 – 18 und mittwochs 20 – 23
1 – 30. Sept.
jeden Tag 10 – 17
1. Oktober – 30. April
Dienstag–Sonntag 10 – 17,
montags nur mit vorheriger Anmeldung

Eintrittskarten
Eintrittskarten 2019 CLICK!

Besonderheiten

Im Wappen der Familie Festetics und der Stadt Keszthely ist ein Kranich zu finden, als er in seinem erhobenen Fuß einen Stein hält. Er ist der Wachkranich, der Symbol der Wachsamkeit. Einer von den nächtigenden Kranichen – laut Aufzeichnungen von Physiologus, einem im Mittelalter verbreiteten, religiösen-symbolischen naturwissenschaftlichen Werk  – hält Wache, und wenn er Gefahr lauert, läßt den Stein fallen, um die anderen zu warnen.

Dieses wunderschöne Barockschloss ist das drittgrößte Schloss Ungarns, ein Wahrzeichen von Keszthely.

Die Geschichte des Schlosses

Der Graf Kristóf Festetics begann mit dem Bau im Jahr 1745 nach den Plänen von Kristóf Hofstädter, der drei Jahrzehnten lang war der erste Maurermeister des Landsgutes. Der erste große Umbau fand 1769-70 statt, dies ließ Pál Festetics durchführen. Sein Sohn, György ließ das Schloss ebenfalls umbauen, doch die heutige Form erhielt es zwischen 1883-87, dank dem Grafen Tassilo Festetics II. Im erweiterten Schloss hatte man 101 Zimmer, was auch dringend nötig war, um die Einrichtungsgegenstände seiner Ehefrau – Maria Hamilton Douglas – unterzubringen.

Die Bibliothek des Schlosses

Die Bibliothek des Schlosses Die Bibliothek ist einer der imponsantesten Räumen des Schlosses und befindet sich im südlichen Flügel. Fertiggestellt wurde die Bücherei 1801 – auch damals ein Schatzkammer der Enziklopedien, Stiche, Literatur, Fachbücher und wissenschaftlichen Zeitschriften der Aufklärung, alles gesammelt von der aufgeklärten Mitglieder der Festetics Familie. Es sind hier über 90.000 Bände zu sehen– mit Raritäten, von denen auf der Welt nur einige Exemplare existieren.

Konzertsaal und Park

Der andere, wunderschöne Raum im Schloss, der ehemalige Speisesaal bietet heute Platz für Konzerte oder Opervorführungen, oder nicht minder berühmten Hochzeiten.So, wie der wildromantische Schlosspark – der englische Garten – wo die Spazierenden nicht nur am Ende des 18. Jahrhunderts gute Luft und stille Ruhe fanden – der gestresste Mensch des 21. Jahrhunderts ist von diesem überirdischen Frieden ebenfalls angetan.

Ausstellungen im Schloss

Das Schloss beherbergt mehrere Ausstellungen. Im Marstall-Museum– dessen Gebäude einst als Wagenraum und Stall fungierte – kann der Besucher über den Begriff „Pferdekraft” nachsinnen… Unter dem Dach des brandneuen Museums befindet sich eine Ausstellung, die das Herz von Kleinkindern und dessen Väter das Herz höher schlagen läßt: das vielleicht größte Modelleisenbahn von Europa auf 500 m2. Liebhaber der ausgestopften Großwilde können ihre Lieblinge in mehreren Ausstellungsräumen bewundern – eine Tropheensammlung von Windisch-Graetz, Széchenyi und Kittenberger.

Bilder von Festetics Schloss

Karte

Keszthely
Kastély utca 1.