Vállus (Büdöskút) – Szent Miklós-Quelle – Náradfõ-Quelle – Várvölgy Pap-kútja – Zsidi-Bach – Szent Domonkos Kirchengarten
(Leichte Tour, für jedes Alter, sie führt auf mehreren markierten Touristenwegen. Gehzeit: 3 Stunden 15 Minuten, Entfernung: 10,5 Km, Höhenunterschied: 255 Meter)
Vom Herzen des Keszthelyer-Gebirges, von Büdöskút beginnt dieser herrliche Spaziergang, und bietet zwei fakultative Umwege den Wanderern an. In dem einen Fall macht man sich längs des Grünen Zeichens in die nördliche Richtung auf den Weg. Nach einem kleinen Hügelhang biegt man von dem Grünen Zeichen nach rechts auf den mit grünem markierten Pfad, zur Szent Miklós-Quelle ab. In der Nähe waren die Ruinen eines Paulinenklosters (Vállusszentmiklós) entdeckt worden. Eine kurze Pause an der wohlschmeckenden Quelle, dann kehren wir auf dem Grünen Zeichen zurück. Später steigt man längs des grünen + Zeichens des Szent-Miklós-Tales herunter und kommt in dem Dorf Vállus an. Bei der anderen Möglichkeit kommt man auf dem Weg nach Büdöskút zurück zu Fuss in die nördliche Richtung auf dem Försterweg von Vállus. Der gerade Weg führt einen, mit der Berührung der Náradfõ-Quelle, längs des Blauen Zeichens, ins Dorf. Die Wanderung setzt man entlang der Landstrasse, die in die Gemeinde von Várvölgy führt, fort. An der Steinbrücke biegt man auf den sich in dem Bachtal schlängelnden Waldweg von Barbacs ab, so kehrt man nach rechts von der Landstrasse ab. Unser Spaziergang führt uns auf die Várvölgy-Tapolcaer Landstrasse, auf der wir nach rechts die Landstrasse nehmen sollen und so unseren Weg fortsetzen sollen. Nach kurzer Zeit biegt man auf den sich zwischen den Weinbergen und Kälterhäusern von Lázhegy (Láz-Berg) nach oben schlängelnden Erdweg ein. Unter dem Berg „Kõ-orra“ (Stein-Nase) wechselt sich das Blaue Zeichen auf Rot. Wir setzen unsere Wanderung auf dem mit Rotem Zeichen versehenen Wanderweg fort, so erreicht man die ausgezeichnetesten Quellen des Várvölgyer-Beckens, wie z.B. die am Wasser reichsten Pap- und Tarpa-Brunnen-Quelle. Der Erdweg führt einen in das Tal des Zsidi-Bachs, von dort kann man den übrigen Weg auf einer asphaltierten Strasse ins Dorf, bis zum Kirchengarten des Heiligen Dominikus zurücklegen. Hier weisen bis heute mehrere sickernde Quellen auf das Reichtum der Quellen.